Stadtschulrat besucht KoGa-Standort: Ein Blick in die Zukunft der Ganztagsbetreuung

Stadtschulrat Florian Kraus hat zum Schuljahresbeginn den neuen Standort der Kooperativen Ganztagsbildung (KoGa) der Diakonie Rosenheim am Freudenberger Weg / Hochstraße 29 in München besucht. Dieser Standort ist Teil eines zukunftsweisenden Konzepts, das Schule und Ganztagsbetreuung unter einem Dach vereint.

„Der Kooperative Ganztag ist eine ganz besondere Form der Ganztagsbetreuung in München. Schule und Ganztagseinrichtung teilen sich nicht nur die Räumlichkeiten, sondern auch die Verantwortung für die Kinder. Dieses Modell schafft ein starkes, unterstützendes Umfeld für Familien und stellt sicher, dass Kinder gut betreut und gefördert werden,“ erklärt der Münchner Stadtschulrat Florian Kraus.

Auch die Diakonie Rosenheim ist als wichtiger Träger stolz auf das Konzept. „Wir bieten den Kindern am Nachmittag eine praxisnahe und pädagogisch wertvolle Betreuung. Unsere Teams aus Lehr- und Erziehungskräften arbeiten Hand in Hand, um den Kindern die bestmögliche Unterstützung zu bieten,“ betont Enrico Görig, Leiter der Tageseinrichtung.

Neben dem KoGa Am Freudenberger Weg verantwortet die Diakonie Rosenheim als wichtiger Partner der Stadt zwei weitere KoGa-Standorte am Karl-Marx-Ring und in der St. Veit-Straße, wie Stefan Georg, stellvertretender Geschäftsbereichsleiter der Diakonie Rosenheim erläutert.

Alle Kinder, die in der Schule angemeldet sind, können auch die Tageseinrichtung besuchen. Sie essen dort, machen Hausaufgaben und spielen (Bild: Christian Moser).

Mit der Kooperativen Ganztagsbildung will die Stadt München den Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung ab 2026 sicherstellen. Das Modell wird aktuell an 32 Standorten in München erfolgreich umgesetzt und bietet Familien nicht nur Betreuung, sondern auch eine enge Verzahnung mit dem Schulalltag.

Einen ausführlicheren Bericht gibt es bei muenchen.de. 

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