Teamgeist und Vernetzung: Azubi-Klausur in München

Ende Februar trafen sich Auszubildende der Diakonie Rosenheim aus dem Geschäftsbereich Kitas zu einer zweitägigen Klausur. Gemeinsam diskutierten sie ihre beruflichen Perspektiven und stärkten ihre Kompetenzen in den Bereichen Konfliktlösung und Grenzen setzen.

„Azubis sind uns als zukünftige Mitarbeitende sehr wichtig. Sie sind ein bedeutender Teil der pädagogischen Teams und das wollen wir ihnen auch zeigen“, erklären Silke Piontek und Daniela Pechtl, die das Azubi-Treffen organisiert und begleitet haben.

Die Azubis der Diakonie Rosenheim aus dem Bereich Kita bei ihrem Treffen in München.

Kreative Methoden zur Konfliktlösung

Die zentralen Themen der diesjährigen Klausur waren Grenzen setzen, Konfliktsituationen lösen und sich vernetzen. Dabei kamen kreative Methoden zum Einsatz, wie das Bauen von „Türmen“, Low-Tech-Netzwerke oder Kita-Bingo. Der Austausch und das gegenseitige Kennenlernen standen dabei im Vordergrund. Wichtig war auch die Frage, wie es für die Auzubis nach der Ausbildung weitergeht: Bleiben sie in den Kitas und bei der Diakonie Rosenheim, und welche Aufgaben erwarten sie als Ergänzungs- oder Fachkräfte.

Kreative Lösungen wurden während der Klausur gesucht und gefunden.

Gemeinsamer Austausch ist wichtig

Themen, die auch beim nächsten Treffen eine Rolle spielen werden, denn wie wichtig der Diakonie Rosenheim die Azubis sind wird auch daran deutlich, dass es mehrmals im Jahr die Möglichkeiten zum gemeinsamen Austausch gibt: ein Auftakt im Herbst, eine zweitägige Klausur im Februar und ein Abschlusstreffen im Sommer.

Text: Susanne Neumann
Bild: Daniela Pechtl  

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