Pressemitteilungen

Diakonie und Kirche bedanken sich mit Empfang bei Mitarbeitenden, Ehrenamtlichen und Kooperationspartnerinnen und -partnern

Mit einem gemeinsamen Jahresempfang haben sich das Evangelische-Lutherische Dekanat Rosenheim und die Bezirksstelle Rosenheim der Diakonie Bayern bei ihren Mitarbeitenden, den zahlreichen Ehrenamtlichen sowie bei Kooperationspartnerinnen und -partnern bedankt!
Der Einladung nach Bad Aibling folgten am 15. September 2022 rund 150 Gäste, die von Dekanin Dagmar Häfner-Becker und Dr. Andreas Dexheimer, Leiter der Bezirksstelle Rosenheim, herzlich begrüßt wurden.

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MdB Dr. Wolfgang Stefinger zu Besuch im „KiTZ Neuperlach“

Am Freitag, 5. August 2022, war der Bundestagsabgeordnete Dr. Wolfgang Stefinger (CSU) zu Gast im „Kindertageszentrum Neuperlach“ im Münchener Osten. Hintergrund des Besuchs war das Ende 2022 auslaufende „Sprach-Kita“-Programm, an dem auch die Kindertagesstätte der „Jugendhilfe Oberbayern“ teilnimmt.

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Online-Vortrag der „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ bei Aktion „AltersGrenzenLos“

„AltersGrenzenLos“ ist eine Gemeinschaftsaktion zahlreicher Rosenheimer Vereine und Organisationen, die es seit 2019 gibt. In diesem Jahr nehmen auch zwei Einrichtungen der Diakonie Rosenheim – die KASA und die „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ – daran teil.
Die Fachambulanz hält heute in einer Woche, am 19. Mai 2022, einen Online-Vortrag mit dem Titel „Die Sucht kommt ins Alter“.

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Tafeln brauchen dringend mehr ehrenamtliche Hilfe

Die Diakonie Rosenheim betreibt als Trägerin mit ihren „Sozialen Diensten Oberbayern“ an den Standorten Rosenheim, Ebersberg, Wasserburg, Bruckmühl und Kolbermoor Tafelläden, die jeweils einmal pro Woche für Kundinnen und Kunden geöffnet haben. In Rosenheim gibt es gleich zwei Ausgabestellen: in der Westermayerstraße 1a und in der Tannenbergstraße 4.
An allen Standorten zusammen werden so ‚normalerweise‘ jede Woche im Durchschnitt rund 1.300 Menschen versorgt. Seit dem Krieg in der Ukraine sind es aber erheblich mehr, denn viele Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten, die sich inzwischen in unserer Region befinden, suchen ebenfalls die Tafelläden auf.

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Lebensmittelbedarf der Tafeln drastisch gestiegen

Die Folgen des Ukraine-Kriegs sind auch in den Tafelläden der Diakonie Rosenheim spürbar: Zum einen werden – bedingt durch Lieferengpässe – weniger Waren an Lebensmittelläden geliefert, zum anderen bleiben dort momentan auch durch vermehrte ‚Hamsterkäufe‘ weniger Waren übrig, um sie an soziale Einrichtungen zu spenden. Gleichzeitig verzeichnen die Tafeln aber durch die ankommenden Kriegsflüchtlinge ein erhöhtes Kundenaufkommen – ein Dilemma!

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