Max Jaroljmek von der Diakonie Rosenheim äußert sich als Leiter der Suchtberatungsstelle in Wasserburg zu geplanten Streichung des „Glücksspielparagraphen“ aus dem Strafgesetzbuch.
Diese sei nicht zielführend wie es im Online-Artikel bei Wasserburg24 heißt. Zu beachten sei jedoch, dass die Zahl der Glücksspiel-Abhängigen im Vergleich zu anderen Süchten gering sei und die Legalität nicht vor einer Sucht schützt, wie beispielsweise beim Thema Alkohol.
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Autor: KomMa
Kommunikation und Marketing der Diakonie Rosenheim