Jugendsozialarbeit an der Rupert-Egenberger-Schule (SFZ)
Kontaktinformationen
Wer hier arbeitet und wer für was zuständig ist

In der Jugendsozialarbeit an Schulen arbeiten sozialpädagogische Fachkräfte in der Unterstützung und Begleitung der Schülerinnen und Schüler, sowie in sehr enger Kooperation mit den Eltern, Lehrkräften der Rupert-Egenberger-Schule sowie mit den Mitarbeitenden des Jugendamtes. Darüber hinaus vernetzt sich die sozialpädagogische Fachkraft mit den bestehenden Strukturen und Angeboten vor Ort, im Sozialraum sowie im Schulsprengel, um diese kennenzulernen und Kontakt mit den zur Vernetzung notwendigen Stellen aufzunehmen.

Bereichsleitung

Thanuja Still, Sozialpädagogin B.A.
Tel +49 152 277 427 57
thanuja.still@jh-obb.de

Thanuja Still verantwortet die fachliche, wirtschaftliche, personelle und organisatorische Führung der Angebote im Bereich Jugend(sozial)arbeit und Ganztagsbildung im Mangfalltal. Zudem steht sie als Bereichsleitung als Ansprechpartnerin für die Kooperationspartner zur Verfügung.

 

Warum es uns gibt

Die Jugendsozialarbeit an Schulen unterstützt und begleitet Kinder und Jugendliche an Schulen bei der Überwindung von persönlichen, schulischen und beruflichen Problemlagen, damit ihre Eingliederung in das soziale Umfeld und die Arbeitswelt gelingen kann. Unter Einbeziehung von persönlichen, sozialen und institutionellen Ressourcen wird eine individuelle Zukunftsperspektive gemeinsam mit den jungen Menschen entwickelt.

Für wen wir da sind

Die Jugendsozialarbeit an Schulen richtet sich vorrangig an Kinder und Jugendliche, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligung oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind (§ 13 SGB VIII).

Was wir erreichen wollen

Die Jugendsozialarbeit an Schulen hilft die soziale und emotionale Kompetenz der Kinder und Jugendlichen zu stärken und begleitet Integrations-, Migrations- und Inklusionsprozesse.

Was wir anbieten

Die Jugendsozialarbeit leistet schnelle und unbürokratische Hilfe vor Ort und ist die intensivste Form der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Die Zusammenarbeit erfolgt an den Schnittstellen zwischen Familie-Schule-Berufseinstieg-Gemeinwesen. Die Aufgabenschwerpunkte untergliedern sich wie folgt:

  • Beratung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen (Einzelfallhilfe)
  • Sozialpädagogische Diagnostik (Falldaten und sozialpädagogische Einschätzung u.a. zur Sicherstellung des Kindeswohls)
  • Soziale Gruppenarbeiten und zielgruppenorientierte Projektarbeit, wie z.B. Sozialtraining, Kompetenzstärkung, Mobbing und Sucht, Schulverweigerung, Übergang Schule-Beruf
  • Umsetzung des Schutzauftrags nach § 8a SGB VIII
  • Krisenintervention
  • Anregung von ergänzenden oder weiterführenden Maßnahmen und Hilfen in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt
Wie wir ausgestattet sind

Die Jugendsozialarbeit hat ihr Büro im Verwaltungstrakt in der Kellerstraße.

Mit wem oder was wir kooperieren

Schule, Eltern, Jugendamt, Arbeitsagentur, Akteure des Sozialraums, etc.

Wer uns fördert und unterstützt
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