Sozialarbeit an Schulen an der Freien Waldorfschule Rosenheim
Wer hier arbeitet und wer für was zuständig ist

In der Sozialarbeit an Schulen arbeiten sozialpädagogische Fachkräfte in der Unterstützung und Begleitung der Schülerinnen und Schüler, sowie in sehr enger Kooperation mit den Eltern, Lehrkräften der Freien Waldorfschule Rosenheim sowie mit den Mitarbeitenden des Jugendamtes. Darüber hinaus vernetzt sich die sozialpädagogische Fachkraft mit den bestehenden Strukturen und Angeboten vor Ort, im Sozialraum sowie im Schulsprengel, um diese kennenzulernen und Kontakt mit den zur Vernetzung notwendigen Stellen aufzunehmen.

Bereichsleitung

 

 

 

Christian Bauer – Sozialpädagogik (FH)
Tel.: +49 163 6631 509
E-Mail: christian.bauer@jh-obb.de

Christian Bauer verantwortet die fachliche, wirtschaftliche, personelle und organisatorische Führung der Angebote im Bereich Chiemgau/Rosenheim. Zudem steht er als Bereichsleitung als Ansprechpartner für die Kooperationspartner zur Verfügung.

Warum es uns gibt

Die Sozialarbeit an Schulen unterstützt und begleitet Kinder und Jugendliche an Schulen bei der Überwindung von persönlichen, schulischen und beruflichen Problemlagen, damit ihre Eingliederung in das soziale Umfeld und die Arbeitswelt gelingen kann. Unter Einbeziehung von persönlichen, sozialen und institutionellen Ressourcen wird eine individuelle Zukunftsperspektive gemeinsam mit den jungen Menschen entwickelt.

Für wen wir da sind

Die Sozialarbeit an Schulen richtet sich an alle Kinder und Jugendlichen der entsprechenden Schule, die Beratung oder Unterstützung bei der Bewältigung von persönlichen, familiären, schulischen und/oder gemeinschafts- bzw. gemeinwesenbezogenen Problemen benötigen.

Was wir erreichen wollen

Die Sozialarbeit an Schulen hilft die soziale und emotionale Kompetenz der Kinder und Jugendlichen zu stärken und begleitet Integrations-, Migrations- und Inklusionsprozesse.

Was wir anbieten

Die Sozialarbeit an Schulen leistet schnelle und unbürokratische Hilfe vor Ort und ist die intensivste Form der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule. Die Zusammenarbeit erfolgt an den Schnittstellen zwischen Familie-Schule-Berufseinstieg-Gemeinwesen. Die Aufgabenschwerpunkte untergliedern sich wie folgt:

 

  • Beratung und Unterstützung von Kindern und Jugendlichen (Einzelfallhilfe)
  • Sozialpädagogische Diagnostik (Falldaten und sozialpädagogische Einschätzung u.a. zur Sicherstellung des Kindeswohls).
  • Soziale Gruppenarbeiten und zielgruppenorientierte Projektarbeit, wie z.B. Sozialtraining, Kompetenzstärkung, Mobbing und Sucht, Schulverweigerung, Übergang Schule-Beruf.
  • Umsetzung des Schutzauftrags nach § 8a SGB VIII.
  • Anregung von ergänzenden oder weiterführenden Maßnahmen und Hilfen in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt.
Wie wir ausgestattet sind

Büro, welches als Beratungszimmer geeignet ist.

Mit wem oder was wir kooperieren

Schule, Eltern, Jugendamt, Arbeitsagentur, Akteure des Sozialraums, etc.

Wer uns fördert und unterstützt

Sachaufwandsträger

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