Miete als Armutsrisiko

Der 11. September ist bundesweit offiziell „Tag der Wohnungslosen“ – ein Tag zu einem gesellschaftspolitisch wichtigen und leider auch von Jahr zu Jahr brisanter werdendem Thema, das besonders im bevorstehenden Winter Kommunen und soziale Träger wieder vor Herausforderungen stellen wird.
Die Diakonie Rosenheim fordert daher, wie auch ihr Dachverband, ein engagierteres Handeln in Sachen „Wohnungspolitik“, um die Situation langfristig gerade für untere Einkommensgruppen zu entschärfen. Doch nicht ’nur‘ strukturell auf politischer Ebene, sondern auch ganz konkret, niedrigschwellig und tatkräftig vor Ort ist Unterstützung und Hilfe für obdachlose Menschen nötig – und möglich, wie u. a. das Sheltersuit-Projekt der „Sozialen Dienste Oberbayern“ beweist.

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Neubau für Anzinger Mittagsbetreuung eröffnet

Seit Anfang des Schuljahres 2021/22 ist die Diakonie Rosenheim Trägerin der Mittagsbetreuung in Anzing. Pünktlich zum Start des zweiten Halbjahres und Start des ersten Schultags im Jahr 2022 wurde am Montag, 10. Januar, der Neubau für die Mittagsbetreuung durch Bürgermeisterin Kathrin Alte und Amtsleiter Johannes Finauer eröffnet.

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Die Tafeln sind Brücken zwischen Überfluss und Armut

„Unser tägliches Brot gib uns heute…“ so heißt es im Vaterunser. Dennoch haben auch hier im reichen Deutschland und mitten in unserer Überflussgesellschaft nicht alle Menschen das Glück, jeden Tag genügend Lebensmittel zum satt werden zur Verfügung zu haben. Tafelläden leisten hier Abhilfe, da man bei ihnen genießbare Lebensmittel kostengünstig erhält. Aber auch die Tafeln selbst sind auf Unterstützung angewiesen – auf Helfer/-innen, aber auch auf Lebensmittel- und Geldspenden.
Welche wichtige Funktion Tafeln neben der Lebensmittelausgabe noch erfüllen, lesen Sie in unserem Beitrag.

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Gelebtes Leitbild der Diakonie Rosenheim – am Beispiel von Safas Geschichte

„Wir verstehen uns als Lobbyisten für soziale Gerechtigkeit, setzen uns für diese auf den verschiedenen sozialen und politischen Ebenen ein und sensibilisieren die Gesellschaft für die Anliegen unserer Klient/-innen.“ So steht es im Leitbild der Diakonie Rosenheim!
Dass das nicht nur ‚leere‘, wohlklingende Worte sind, sondern sich diese Haltung auch in der Praxis unserer täglichen Arbeit widerspiegelt, zeigt die Geschichte eines betreuten jungen Afghanen aus der „Flexiblen Jugendhilfe München Landkreis“, die sich im Sommer und Herbst 2021 zugetragen hat und dessen Geschichte im Beitrag erzählt wird.

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Grenzüberschreitendes Forschungsprojekt auf ConSozial präsentiert

Von 1. April 2020 bis 31. März 2021 lief das grenzübergreifende Forschungsprojekt „Sozialraumorientierte und inklusive Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung in der Grenzregion ‚Bayern – Tirol‘“, an dem die „Sozialen Dienste Oberbayern“ der Diakonie Rosenheim beteiligt waren.
Im April 2021 wurden erstmals Ergebnisse, Handlungsfelder und -empfehlungen in einer Broschüre sowie unter www.interreg-bayern-tirol.info veröffentlicht. Im November 2021 wurde der Ansatz zur sozialraumorientierten Teilhabe dieses Interreg-Projekts auf der Fachmesse „ConSozial“ in Nürnberg vorgestellt!

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„Jugendtreff Kolbermoor“ beim Jugendfilmfestival in Oberbayern unter den Preisträgern

Der „Jugendtreff Kolbermoor“ hat am diesjährigen „JUFINALE – Jugendfilmfestival Oberbayern“ teilgenommen, dessen Finale am 20. November 2021 stattfand, – und gehört zu den Preisträgern!
Damit ist das selbstgedrehte Video ebenfalls für das bayerische Kinder- und Jugendfilmfestival 2022 nominiert!

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Diakonie Rosenheim verteilt diesen Winter erstmals Sheltersuits an Obdachlose

Am 21. Dezember 2021 ist der kürzeste Tag des Jahres – und somit gleichzeitig die längste Nacht. Aber nicht jeder hat das Glück, die kalten, langen Winternächte in einer beheizten Wohnung zu verbringen und in einem warmen und bequemen Bett zu schlafen.
Sheltersuits sollen obdachlosen Menschen in diesen Nächten dennoch ein wenig Wärme und Schutz vor Kälte und Frost bieten. Die „Sozialen Dienste Oberbayern“ der Diakonie Rosenheim haben im Frühjahr 2021 erstmals 15 dieser ‚Schlafsäcke‘ gekauft, um sie in diesem Winter obdachlosen Menschen zur Verfügung stellen zu können.

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