Beiträge

Verschiedene Angebote in Miesbach umgezogen

Im März 2022 haben die Geschäftsbereichsleitung des Geschäftsbereichs „Jugendhilfe Oberland“, die Bereichsleitungen der Angebote an Schulen für die Landkreise Miesbach und Bad Tölz-Wolfratshausen, die „Kinder- und Jugendhilfe Miesbach“ sowie die „Wohnungsnotfallhilfe im Landkreis Miesbach“ ihren Standort innerhalb Miesbachs von der Frühlingstraße in den Salzweg gewechselt!

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Gesprächsformat zur betrieblichen Inklusion erfolgreich gestartet

Am gestrigen Donnerstag, 19. Mai 2022, fand das erste Expert/-innengespräch zum Thema „Teilhabe durch Arbeit“ in den Räumen der Diakonie Rosenheim in Mietraching (Bad Aibling) statt. Die Veranstaltung wurde in Kooperation zwischen der Diakonie Rosenheim und dem Evangelisch-Lutherischen Dekanat Rosenheim organisiert.

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Online-Vortrag der „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ bei Aktion „AltersGrenzenLos“

„AltersGrenzenLos“ ist eine Gemeinschaftsaktion zahlreicher Rosenheimer Vereine und Organisationen, die es seit 2019 gibt. In diesem Jahr nehmen auch zwei Einrichtungen der Diakonie Rosenheim – die KASA und die „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ – daran teil.
Die Fachambulanz hält heute in einer Woche, am 19. Mai 2022, einen Online-Vortrag mit dem Titel „Die Sucht kommt ins Alter“.

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Präsident des Diakonischen Werks Bayern in Ruhestand verabschiedet

Im Rahmen eines Festgottesdienstes in der Nürnberger Sebalduskirche und eines anschließenden Empfangs im historischen Rathaussaal der Stadt Nürnberg wurde am 3. Mai 2022 der bisherige Präsident des Diakonischen Werkes Bayern, Michael Bammessel, nach über zehn Jahren an der Spitze des Verbands in den Ruhestand verabschiedet.

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Tafeln brauchen dringend mehr ehrenamtliche Hilfe

Die Diakonie Rosenheim betreibt als Trägerin mit ihren „Sozialen Diensten Oberbayern“ an den Standorten Rosenheim, Ebersberg, Wasserburg, Bruckmühl und Kolbermoor Tafelläden, die jeweils einmal pro Woche für Kundinnen und Kunden geöffnet haben. An allen Standorten zusammen werden so ‚normalerweise‘ jede Woche im Durchschnitt rund 1.300 Menschen versorgt. Seit dem Krieg in der Ukraine sind es aber erheblich mehr, denn viele Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten, die sich inzwischen in unserer Region befinden, suchen ebenfalls die Tafelläden auf.

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