Gemeindejugendpflege Tiefenbach / Ast
Kontaktinformationen
Wer hier arbeitet und wer für was zuständig ist

In der Gemeindejugendpflege arbeiten pädagogische Fachkräfte in der Unterstützung und Begleitung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Sozialraum. Besonderer Fokus liegt auf den Besuchern und Besucherinnen des Jugendtreffs, in dem regelmäßige Angebote stattfinden.

Darüber hinaus ist die Gemeindejugendpflege grundsätzlich für alle Anliegen und Bedarfe der jungen Menschen zuständig. Durch Partizipation und Befähigung werden Strukturen für ein gutes Aufwachsen in der Kommune geschaffen.

Dafür vernetzt sich die pädagogische Fachkraft mit den haupt- und ehrenamtlich Aktiven und Institutionen im Sozialraum, um die vorhandenen Angebote zu koordinieren und zu unterstützen. Außerdem werden Kooperationen angestoßen und innerhalb der Angebotsstruktur bedarfsorientierte Erweiterungen initiiert oder selbst gestaltet, um die Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde weiterzuentwickeln.

Bereichsleitung

 

 

 

Sabine Lechner – Diplom-Sozialpädagogin (FH)
Diakonie – Jugendhilfe Oberbayern
Jugendhilfe Landshut
Zweibrückenstr. 696, 84028
Tel. +49 871 4306 1930, Fax +49 871 9654 9292, Mobil +49 175 4653 831
E-Mail: sabine.lechner@jh-obb.de

Sabine Lechner verantwortet die fachliche, wirtschaftliche, personelle und organisatorische Führung der Angebote im Bereich Jugendhilfe Landshut. Zudem steht sie als Bereichsleitung als Ansprechpartnerin für die Kooperationspartner zur Verfügung.

Warum es uns gibt

Jugendliche bewegen sich in den unterschiedlichsten Bereichen des Gemeinwesens. Verbandlich organisierte und Offene Jugendarbeit bieten jungen Menschen einen bewährten Rahmen für das Mitwirken und Mitgestalten ihrer Lebenswelt. Sie bietet einen geschützten Rahmen für junge Menschen, in dem sie sich ausprobieren, Gemeinschaft erleben, Bestätigung und soziale Integration erfahren können und lernen, Verantwortung zu übernehmen. Eine soziale Infrastruktur für Kinder, Jugendliche und Familien ist ein wichtiger „Standortfaktor“ für zukunftsfähige Kommunen und die Basis guten Aufwachsens. Dafür übernimmt die Gemeindejugendpflege planende, initiierende, koordinierende und unterstützende Tätigkeiten im Gesamtfeld der Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde.

Für wen wir da sind

Die gemeindliche Jugendpflege richtet sich an Kinder, Jugendliche und Familien und setzt ihren Schwerpunkt auf junge Menschen im Alter von 10 bis 27 Jahren.

Was wir erreichen wollen

Ziel der Jugendarbeit ist, die jungen Menschen auf ihrem Weg zu mündigen Mitgliedern der Gesellschaft zu unterstützen und zu begleiten. Gemeindejugendpflege leistet einen unverzichtbaren Beitrag zum Aufbau und zum Erhalt eines lebendigen Gemeinwesens, in dem Kinder und Jugendliche ihren festen Platz haben.

Was wir anbieten

Sozialraumorientierte Gemeindejugendpflege nimmt alle Angebote und Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und Familien in den Blick. Sie schafft Vernetzungsstrukturen zwischen den Akteur*innen der Jugendarbeit und analysiert die vorhandenen Angebotsstrukturen, um diese ggf. weiterzuentwickeln oder zu ergänzen.

Teil der Gemeindejugendpflege ist die Offene Jugendarbeit mit dem „Offenen Betrieb“ als Dreh- und Angelpunkt des Jugendzentrums/Jugendtreffs. Den jungen Menschen wird die Gelegenheit zu formeller und informeller Information, Kommunikation und Entspannung geboten. Die pädagogische Fachkraft ist Kontakt- und Ansprechperson bei Anliegen, Bedürfnissen und Problemlagen der jungen Menschen und arbeitet flexibel nach den Prinzipien der Freiwilligkeit, Niedrigschwelligkeit, Akzeptanz und Lebensweltorientierung. Hierdurch werden Räume geschaffen, die sich die Jugendlichen weitgehend selbständig erschließen und aneignen können, um eine selbstständige Freizeitgestaltung zu gewährleisten.

Die pädagogischen Fachkräfte strukturieren ihr Arbeitsfeld in Abstimmung mit der jeweiligen Kommune und bieten folgende Schwerpunkte an:

  • Leitung des Jugendtreffs mit Offenem Betrieb
  • Projektarbeit
  • Freizeit, Kultur, Bildung
  • Jugendpolitik
  • Jugendumfragen
  • Ferienprogramm
  • Schaffung von Räumen für Partizipation
  • Aktive Mitgestaltung des Sozialraumes
  • Vernetzung
  • Analyse, Konzeptbildung und Planung
  • Gemeinweisen- und Vernetzungsarbeit
  • Kooperation und Koordination, Anregung und Impulse
  • Individuelle Beratung und Förderung
  • Organisation, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit
Wie wir ausgestattet sind

Der Jugendtreff befindet sich im ersten Stock des evangelischen Gemeindezentrums der Jakobuskirche Ast.

Er bietet in zwei Räumen und einem Büro genügend Platz für die unterschiedlichsten Bedarfe und Angebote. Die Küche im Erdgeschoss, der Garten und der großzügige Vorplatz des Gemeindezentrums können mitbenutzt werden.

Mit wem oder was wir kooperieren

Kommune, Vereine, Schule, Eltern, Akteure des Sozialraums, etc.

Wer uns fördert und unterstützt

Die Gemeinde Tiefenbach und die Kommunale Jugendpflege des Landkreises Landshut

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