Führerschein weg – was nun?

Wer vor dieser Frage steht, für den bietet die Diakonie Rosenheim nun auch in Wasserburg ein Beratungsangebot an!

Nach der Party zu früh ins Auto gesetzt? Rote Ampel einmal zu oft übersehen? Medikamente im Blut?
Die Gründe für einen Führerscheinentzug sind zahlreich und oftmals geht es schneller, als man denkt. Mit der Rückerlangung verbunden ist die so genannte „Medizinisch-Psychologische-Untersuchung“ (MPU). Gerade in Zeiten von Corona stellen sich in diesem Zusammenhang aber einige Fragen:

Wie lange dauert der Prozess?
Mit welchen Kosten muss ich rechnen?
Bei welchen Behörden muss ich mich melden?
Welche Unterlagen sind dafür notwendig?

Die Diakonie Rosenheim beantwortet im Rahmen eines einmaligen kostenlosen Beratungsgesprächs alle Fragen, die sich im Hinblick auf eine zielführende Vorbereitung, auf die Notwendigkeit und Dauer von Abstinenznachweisen, den Ablauf und die Voraussetzungen sowie auf Fristen und Kosten einer MPU ergeben, so dass man möglichst schnell wieder mobil sein kann.
Darüber hinaus bieten die Expertinnen und Experten individuell abgestimmte persönliche MPU-Vorbereitungseinheiten bei Alkohol- oder Drogenkonsum sowie verkehrs- und strafrechtlichen Delikten an. Die Kosten hierfür bewegen sich im unteren Preissegment des Gesamtangebots.

Seit diesem Jahr sind eine MPU-Beratung und -Vorbereitung nun auch in unserer Außenstelle in Wasserburg möglich.
Bei allen Angeboten kann man sich selbstverständlich auf unsere Diskretion verlassen.

Die Ansprechpartnerinnen sind auch während der Corona-Pandemie jederzeit erreichbar!
In Rosenheim: Sandra Schieder (Dipl.-Sozialpädagogin, Suchttherapeutin) unter sandra.schieder@sd-obb.de, Tel. 08031 / 3562 80
In Wasserburg: Antje Kneifel-Erd (Dipl.-Sozialpädagogin, Suchttherapeutin) unter antje.kneifel-erd@sd-obb.de, Tel. 08071 / 5975 190

Den Online-Beitrag der „Wasserburger Stimme“ hierzu finden Sie hier: https://www.wasserburger-stimme.de/schlagzeilen/fuehrerschein-weg-was-nun/2021/02/09/

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