„Man muss oft teilen, damit jeder etwas bekommt“

Die Tafelläden etlicher sozialer Träger haben seit Ausbruch des Ukraine-Krieges mit steigenden Kund/-innenzahlen zu kämpfen, nun kommt auch noch die Inflation dazu!
Die Lebensmittel der Tafeln werden immer knapper und reichen kaum noch für alle bedürftigen Menschen. So geht es auch den Tafeln im Landkreis Ebersberg, die u. a. von den „Sozialen Diensten Oberbayern“ der Diakonie Rosenheim betrieben werden.

Am 15. September 2022 berichtete die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) in einem Online-Beitrag über die Situation der Tafeln im Landkreis. In dem Beitrag kommen u. a. auch Helfer/-innen und Kundinnen und Kunden der Tafel Ebersberg (Träger: Diakonie Rosenheim) sowie Liane Spiegelberg, die Koordinatorin der Tafel, zu Wort.

Den gesamten Beitrag finden Sie hier.

Auch die Printausgabe der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) berichtete einen Tag später, am 16. September 2022, in einem ausführlichen Beitrag über die Not der Tafeln im Landkreis Ebersberg (Fotos unten).

KomMa
Autor: KomMa

Kommunikation und Marketing der Diakonie Rosenheim

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