Bad Aibling Am 14. September 2023 feierten rund 100 Gäste aus den Bereichen Staat und Politik, Kirche, Diakonie und Gesellschaft beim gemeinsamen Jahresempfang der Bezirksstelle Rosenheim der Diakonie in Bayern und des Evang.-Luth. Dekanats Rosenheim in den Räumen der Geschäftsstelle Bad Aibling der Diakonie Rosenheim.
Begrüßung durch Dagmar Häfner-Becker und Dr. Andreas Dexheimer
Los ging es um 17 Uhr mit der Begrüßung durch Dekanin Dagmar Häfner-Becker und durch den Leiter der Bezirksstelle Rosenheim der Diakonie, Dr. Andreas Dexheimer, im herbstlich geschmückten Festsaal.
Dr. Dexheimer hieß die Gäste herzlich willkommen und betonte, wie wichtig gerade in herausfordernden Zeiten ein freundschaftlicher Austausch und persönliche Begegnungen seien. Ein persönliches Zusammensein sei sehr gut geeignet, um neue Energie zu schöpfen, frische Ideen zu entwickeln und sich miteinander verbunden zu fühlen.
Auch für Dekanin Dagmar Häfner-Becker stärkt und begründet eine gemeinsame Feier die Gemeinschaft. „Ein Fest ist Ausdruck von Dankbarkeit und dem Willen, selbst in schwierigen Zeiten Gesprächsfäden aufrecht zu halten.“ Zudem bedeute eine Feier immer auch Abstand vom Alltäglichen, so die Dekanin, die den Anwesenden einen segensreichen Abend und viele anregende Gespräche wünschte.
Gesprächsrunde „Kirche und Diakonie in der Schule“
Auf die Begrüßung folgte eine informative Gesprächsrunde zum Thema „Kirche und Diakonie in der Schule“. Hier erläuterten Dekanin Dagmar Häfner-Becker und Robert Kirchberger, Geschäftsbereichsleiter bei der Diakonie Rosenheim und dort verantwortlich für die Jugendsozialarbeit und Ganztagsangebote an Schulen, den Gästen die Funktionen und Rollen, die Kirche und Diakonie in der Institution „Schule“ ausüben.
Ab 18 Uhr wurde auf dem Außengelände der Diakonie Rosenheim in Bad Aibling in lockerem Rahmen ungezwungen miteinander gefeiert. Den Gästen bot sich in herbstlichem Ambiente ausreichend Gelegenheit, untereinander persönlich in Kontakt zu kommen, sich (besser) kennenzulernen und Kontakte zu vertiefen. Gegen 21 Uhr klang der Empfang bei stimmungsvoller Beleuchtung gemütlich aus.
HINTERGRUND: Die Bezirksstellen der Diakonie in Bayern sind die regionalen Vertretungen des Landesverbandes. Sie sind Einrichtungen des Diakonischen Werkes Bayern in den einzelnen Dekanatsbezirken und nehmen dort übergeordnete Aufgaben wahr oder koordinieren die diakonische Arbeit vor Ort. Somit sind sie das Bindeglied zwischen verfasster Kirche und Diakonie.
Zur Bezirksstelle Rosenheim gehört auch die Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit (KASA) in Rosenheim als ein niederschwelliges Beratungsangebot für Menschen in Notlagen. Ebenso gehören die KASA-Angebote Mobiler Werkzeugkoffer, Rechtsambulanz, die Beratung rund ums Alter und der Besuchsdienst für Seniorinnen und Senioren dazu.
Bildunterschrift: Um 17 Uhr begrüßten Dekanin Dagmar Häfner-Becker (rechts) und Dr. Andreas Dexheimer, Leiter der Bezirksstelle Rosenheim der Diakonie, rund 100 geladene Gäste im Saal.
Bildunterschrift: Nach der Begrüßung informierten die Dekanin (rechts) und Robert Kirchberger, Geschäftsbereichsleiter bei der Diakonie Rosenheim, die Anwesenden über die Funktionen, die Kirche und Diakonie in der Institution „Schule“ ausüben.
Bildunterschrift: Bei herbstlichem Ambiente kamen die Gäste nach dem formellen Teil auf dem Außengelände der Geschäftsstelle Bad Aibling der Diakonie Rosenheim miteinander in persönlichen Austausch.
Bildunterschrift: An Stehtischen konnten im Freien Speisen von Foodtrucks genossen werden.
Bildrechte/Copyright: Diakonie Rosenheim
Autor: KomMa
Kommunikation und Marketing der Diakonie Rosenheim