Pressemitteilungen
Willkommen im Archiv unserer Pressemitteilungen!
Hier werden alle Pressemitteilungen eingestellt, die wir seit 2021 an Medienvertreter/-innen versandt haben.
Zwei Bereichsleitungen der Diakonie Rosenheim beim Corona-Helferempfang auf Schloss Schleißheim
Am 21. Juli 2022 fand auf Schloss Schleißheim der Corona-Helferempfang der Bayerischen Staatsregierung und des Bayerischen Landtags statt, zu dem auch zwei Bereichsleitungen der „Jugendhilfe Oberbayern“ der Diakonie Rosenheim eingeladen waren!
Diakonie Rosenheim mit vier Angeboten bei Aktionswoche „Alkohol“ dabei
Vom 14. bis 22. Mai 2022 fand bundessweit die 8. Aktionswoche „Alkohol“ unter dem Motto „Alkohol? Weniger ist besser!“ statt.
Auch die „Sozialen Dienste Oberbayern“ der Diakonie Rosenheim nahmen mit vier ihrer Angebote auf dem Max-Josefs-Platz in Rosenheim an der Aktionswoche teil.
Gesprächsformat zur betrieblichen Inklusion im Mai 2022 erfolgreich gestartet
Am Donnerstag, 19. Mai 2022, fand das erste Expert/-innengespräch zum Thema „Teilhabe durch Arbeit“ in den Räumen der Diakonie Rosenheim in Mietraching (Bad Aibling) statt. Die Veranstaltung wurde in Kooperation zwischen der Diakonie Rosenheim und dem Evangelisch-Lutherischen Dekanat Rosenheim organisiert.
Online-Vortrag der „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ bei Aktion „AltersGrenzenLos“
„AltersGrenzenLos“ ist eine Gemeinschaftsaktion zahlreicher Rosenheimer Vereine und Organisationen, die es seit 2019 gibt. In diesem Jahr nehmen auch zwei Einrichtungen der Diakonie Rosenheim – die KASA und die „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ – daran teil.
Die Fachambulanz hält heute in einer Woche, am 19. Mai 2022, einen Online-Vortrag mit dem Titel „Die Sucht kommt ins Alter“.
Tafeln brauchen dringend mehr ehrenamtliche Hilfe
Die Diakonie Rosenheim betreibt als Trägerin mit ihren „Sozialen Diensten Oberbayern“ an den Standorten Rosenheim, Ebersberg, Wasserburg, Bruckmühl und Kolbermoor Tafelläden, die jeweils einmal pro Woche für Kundinnen und Kunden geöffnet haben. In Rosenheim gibt es gleich zwei Ausgabestellen: in der Westermayerstraße 1a und in der Tannenbergstraße 4.
An allen Standorten zusammen werden so ‚normalerweise‘ jede Woche im Durchschnitt rund 1.300 Menschen versorgt. Seit dem Krieg in der Ukraine sind es aber erheblich mehr, denn viele Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten, die sich inzwischen in unserer Region befinden, suchen ebenfalls die Tafelläden auf.
„Selbsthilfegruppe-S-Plus“ hat nach ‚Corona-Pause‘ wieder geöffnet
Nach erzwungener ‚Corona-Pause‘ hat die „Selbsthilfegruppe-S-Plus“ in Rosenheim, die ein gemeinsames Angebot der „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ und des „In(n)Kontakts“ unserer „Sozialen Dienste Oberbayern“ ist, nun wieder seit 19. April 2022 geöffnet!
Lebensmittelbedarf der Tafeln drastisch gestiegen
Die Folgen des Ukraine-Kriegs sind auch in den Tafelläden der Diakonie Rosenheim spürbar: Zum einen werden – bedingt durch Lieferengpässe – weniger Waren an Lebensmittelläden geliefert, zum anderen bleiben dort momentan auch durch vermehrte ‚Hamsterkäufe‘ weniger Waren übrig, um sie an soziale Einrichtungen zu spenden. Gleichzeitig verzeichnen die Tafeln aber durch die ankommenden Kriegsflüchtlinge ein erhöhtes Kundenaufkommen – ein Dilemma!
Danke sagen und HaLT geben – Neue Mitarbeiterinnen des HaLT-Projekts stellten sich im RoMed-Klinikum vor
Die „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ in Rosenheim der „Sozialen Dienste Oberbayern“ arbeitet seit über zehn Jahren mit dem RoMed-Klinikum zusammen. Mitarbeitende des bei der Fachambulanz angesiedelten HaLT-Projekts (Hart am LimiT) besuchen regelmäßig verschiedene Stationen des Klinikums. Anfang 2022 stellten sich dort zwei neue Mitarbeiterinnen den Patientinnen und Patienten vor.
Tafeln reduzieren nicht nur existenzielle Not, sondern leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz
Die Diakonie Rosenheim betreibt an den Standorten Rosenheim, Ebersberg, Wasserburg, Bruckmühl und Kolbermoor Tafelläden, die jeweils einmal pro Woche für Kundinnen und Kunden geöffnet haben. In Rosenheim gibt es sogar zwei Ausgabestellen. An allen fünf Standorten werden so jede Woche im Durchschnitt rund 1.300 Menschen versorgt.