„Wir werden überrannt“ (Pressemitteilung)

Am 30. März 2022 berichtet das „Oberbayerische Volksblatt“ (OVB) über die Probleme der Tafel Rosenheim und der „Leibspeise“, die Menschen, deren Anzahl seit dem Krieg in der Ukraine durch die Flüchtlinge erheblich zugenommen habe, mit Lebensmitteln zu versorgen. Auch Elisabeth Bartl, Leiterin der Tafel Rosenheim, die von den „Sozialen Diensten Oberbayern“ der Diakonie Rosenheim betrieben wird, beklagt in dem Artikel, dass die Lebensmittel seither kaum für alle reichten.

Auch Radio Charivari berichtete noch am gleichen Tag in Bezugnahme auf den OVB-Artikel über die aktuelle Problematik der Tafelläden. Hier gelangen Sie zur Ansicht.

Am 1. April 2022 griff auch die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) die Thematik in einem Artikel auf, in dem neben Tafeln anderer Träger auch die Tafel Ebersberg der „Sozialen Dienste Oberbayern“ der Diakonie Rosenheim erwähnt und die dortige Abgabemöglichkeit für Lebensmittel genannt wurde.

KomMa
Autor: KomMa

Kommunikation und Marketing der Diakonie Rosenheim

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