Impfaktionen an Grundschule Dieselstraße waren ein voller Erfolg

Am 21. Februar 2022 fand eine Wiederholung der bereits im Januar erstmals stattgefundenen Impfaktion an der Grundschule Dieselstraße in Neuhausen statt!
Da die erste Aktion von den Eltern gut angenommen wurde – über 65 Personen konnten damals geimpft werden – und auch bei der Schulleitung auf positive Resonanz stieß, organisierte eine Mitarbeiterin unserer „Jugendhilfe Oberbayern„, die an der Schule als Fachkraft für Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) arbeitet, die Aktion am Montag, 21. Februar, erneut!

Wie schon im Januar war zwischen 11:30 und 16 Uhr ein mobiles Impfteam der „Aicher Ambulanz Union“ am Schulstandort (Dieselstraße 12-14, 80993 Neuhausen – Nymphenburg, Moosach) vor Ort, um Eltern, Schüler/-innen der Schule sowie Geschwisterkinder zu impfen.
Die Impfaktion fand erneut in der Turnhalle der Schule statt, wo Pinnwände zu Impfkabinen umfunktioniert worden waren (Foto unten). Geimpft und beraten wurde an Schultischen, die Hälfte der Turnhalle fungierte als Warteraum. Während der Impfaktion waren die Türen der Halle nicht verschlossen, damit Impfwillige, die sich über den von der Schule verschickten Elternbrief zur Impfung angemeldet hatten, einfach hineingehen konnten.

Der Februartermin war vor allem für Eltern, Schüler/-innen und Geschwisterkinder gedacht, die bei der ersten Impfaktion am 24. Januar 2022 ihre Erstimpfung bekommen hatten und sich nun die Zweitimpfung geben lassen wollten. Dabei erhielten Kinder eine entsprechend verringerte Dosis von BioNTech/Pfizer. Erwachsene unter 30 Jahren erhielten ebenfalls den Impfstoff von BioNTech/Pfizer und Erwachsene, die älter als 30 Jahre alt waren, bekamen eine Impfdosis von Moderna.

Aber auch für eine Erstimpfung konnte sich angemeldet werden, wovon einige Personen auch Gebrauch machten. „Die Impflinge, die jetzt erst zum ersten Mal geimpft wurden, müssen sich um die Zweitimpfung allerdings selber kümmern, da es keine weitere Impfaktion an der Schule geben wird“, erklärt Franziska Goth, Mitarbeiterin der „Jugendhilfe Oberbayern„, die die beiden Aktionen gemeinsam mit der Schulleitung und mit der Unterstützung des Elternbeirats organisierte.

Mitbringen mussten die Impfwilligen ihren Personalausweis, ihren Impfpass und den ausgefüllten/unterschriebenen Anamnese- und Aufklärungsbogen.
„Insgesamt wurden beim zweiten Termin noch einmal rund 50 Personen geimpft“, fasst die JaS-Fachkraft den Tag zusammen und ist mit dem Ergebnis zufrieden.

KomMa
Autor: KomMa

Kommunikation und Marketing der Diakonie Rosenheim

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