Diakonie zahlt im Durchschnitt die höchsten Löhne in der Sozialwirtschaft
Im bundesweiten Tarifvergleich der sozialwirtschaftlichen Verbände liegt die Diakonie ganz vorne. Laut einer Pressemeldung der Diakonie Deutschland bestätigt diese somit ihre Position als attraktive Arbeitgeberin. Von den hohen Gehältern profitieren auch die Mitarbeitenden der Diakonie Rosenheim.
„Ein Beruf im sozialen Bereich bedeutet bei uns nicht nur eine sinnvolle Tätigkeit, sondern auch eine faire Bezahlung“, sagt Dr. Andreas Dexheimer, Sprecher der Geschäftsleitung der Diakonie Rosenheim. Um gute Fachkräfte zu halten und neue hinzuzugewinnen, bemühe sich die Diakonie Rosenheim um eine arbeitnehmerfreundliche Tarifanwendung.
Für viele potenzielle Bewerberinnen und Bewerber seien auch die zusätzlichen Angebote wie die Betriebliche Altersvorsorge i. H. v. 6,5 %, das Weihnachtsgeld, das Jobrad oder die 3.000 € abzugsfreie Inflationsausgleichsprämie vermögenswirksamen Leistungen interessant. Hinzu kommt, dass die Diakonie viel Wert auf eine gendergerechte Bezahlung legt. „Männer und Frauen verdienen nach unseren Arbeitsvertragsrichtlinien bei gleicher Tätigkeit auch immer gleich viel“, betont Dexheimer.
Die Untersuchung zum Tarifvergleich der sozialwirtschaftlichen Verbände hatte die Fachzeitschrift „Wohlfahrt Intern“ in Auftrag gegeben. Dabei wurden – exemplarisch für die ganze Branche – die Gehälter in vier sozialen Berufen verglichen, und zwar bei Präsenzkräften, Altenpfleger/-innen, Erzieher/-innen und Notfallsanitäter/-innen.
Links:
Pressemeldung Diakonie Deutschland
Die Diakonie Rosenheim als Arbeitgeber
Autor: KomMa
Kommunikation und Marketing der Diakonie Rosenheim
