Nach dem ersten Beitrag des Bayerische Rundfunks zu den Quereinsteigerinnen und Quereinsteigern in Bayerns Kindergärten, bei dem unter anderem im Waldkindergarten Wurzelburg gedreht wurde, („Traumjob im Kindergarten? Wie sich Quereinsteiger qualifizieren“) ging es rund. Mehrere hundert Zuhörer und Zuschauer kommentierten auf der BR-Seite, die Fachakademien verfassen einen Brandbrief und prangerten die Weiterbildung als nicht qualitativ genug an. Auch über die Kritik berichtet anschließend der BR im Audiobeitrag :„Aufbewahrt statt erzogen: Brandbrief gegen Kita-Quereinsteiger“. und ließ im Beitrag auch den Sprecher der Geschäftsleitung der Diakonie Rosenheim, Dr. Andreas Dexheimer, und die bayerische Sozialministerin, Ulrike Scharf, zu Wort kommen.
Auch Sat1 Bayern hat dieses Thema aufgegriffen und in einem Beitrag für die Abendsendung am 15. April um 17:30 Uhr in der Kita Kastelburgstraße der Jugendhilfe Oberbayern in München eine Quereinsteigerin begleitet und mit der Multiplikatorin Silke Piontek gesprochen. Hier der Link zum Beitrag: „Erziehermangel in Bayerns Kitas: Sind Quereinsteiger eine Lösung?“ .
Auch beim Bayerischen Rundfunk hatten die Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger selbst nochmal die Möglichkeit, sich zur Kritik zu äußern. BR-Journalistin Julia Binder hat eine pädagogische Ergänzungskraft, die bei der Diakonie Rosenheim die Weiterbildung gemacht hat, begleitet. Außerdem hat sie mit Andreas Dexheimer, Sprecher der Geschäftsleitung, über das Modell Quereinstieg und die Bedeutung für die Familien und die Gesellschaft gesprochen. Zum Nachlesen und Nachhören, hier der aktuelle Beitrag, („Wie Sechser im Lotto! Diskurs um Kita-Quereinsteiger hält an) der am 19. April im BR-Radio lief. Am 22. April wurde dazu außerdem ein TV-Beitrag in der BR-Abendschau gesendet: „Proteste gegen Quereinsteigerinnen gerechtfertigt“?
Autor: KomMa
Kommunikation und Marketing der Diakonie Rosenheim
