Diakonie fordert Umdenken hin zu Klimaschutz und Nachhaltigkeit

Die Diakonie Deutschland setzt sich für Klimaschutz und Nachhaltigkeit ein – praktiziert im Alltag der Sozialen Arbeit! Neben großen Projekten wie klimaeffizientes Bauen und Sanieren von Gebäuden können viele kleinere Projekte zumindest eine weitere Belastung von Umwelt und Ressourcen verhindern oder sogar zu Verbesserungen beitragen.

Für umfangreichere Umstellungen wie nachhaltige Dienstkleidung, Möblierung von Büros und Einrichtungen, Dienstfahrzeuge und Umgang mit wasserschädigenden Chemikalien wie Haushaltsreiniger bedarf es einer Diskussion und Reglementierung vonseiten der Geschäftsleitung.

Kleinere Projekte, wie den Garten einer Einrichtung insektenfreundlich zu gestalten und mit den Kindern und Jugendlichen Gemüse selbst anzubauen, sind leicht umsetzbar. Auch die Verwendung von Nahrungsmitteln kann pädagogisch und zugleich nachhaltig gestaltet werden, zum Beispiel beim gemeinsamen Zubereiten eines „Reste“-Gerichts.

Dazu Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland: „Wir leben in der Einen Welt und wir haben alle eine Verantwortung, dass sie auch für unsere Kinder und Kindeskinder lebenswert bleibt. Als Diakonie möchten wir unseren Beitrag dazu leisten, dass nachhaltig gewirtschaftet wird – nicht auf Kosten von Mensch und Natur!“
KomMa
Autor: KomMa

Kommunikation und Marketing der Diakonie Rosenheim

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