Pressemitteilung

Online-Vortrag der „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ bei Aktion „AltersGrenzenLos“

„AltersGrenzenLos“ ist eine Gemeinschaftsaktion zahlreicher Rosenheimer Vereine und Organisationen, die es seit 2019 gibt. In diesem Jahr nehmen auch zwei Einrichtungen der Diakonie Rosenheim – die KASA und die „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ – daran teil.
Die Fachambulanz hält heute in einer Woche, am 19. Mai 2022, einen Online-Vortrag mit dem Titel „Die Sucht kommt ins Alter“.

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Tafeln brauchen dringend mehr ehrenamtliche Hilfe

Die Diakonie Rosenheim betreibt als Trägerin mit ihren „Sozialen Diensten Oberbayern“ an den Standorten Rosenheim, Ebersberg, Wasserburg, Bruckmühl und Kolbermoor Tafelläden, die jeweils einmal pro Woche für Kundinnen und Kunden geöffnet haben. In Rosenheim gibt es gleich zwei Ausgabestellen: in der Westermayerstraße 1a und in der Tannenbergstraße 4.
An allen Standorten zusammen werden so ‚normalerweise‘ jede Woche im Durchschnitt rund 1.300 Menschen versorgt. Seit dem Krieg in der Ukraine sind es aber erheblich mehr, denn viele Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten, die sich inzwischen in unserer Region befinden, suchen ebenfalls die Tafelläden auf.

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Danke sagen und HaLT geben – Neue Mitarbeiterinnen des HaLT-Projekts stellten sich im RoMed-Klinikum vor

Die „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ in Rosenheim der „Sozialen Dienste Oberbayern“ arbeitet seit über zehn Jahren mit dem RoMed-Klinikum zusammen. Mitarbeitende des bei der Fachambulanz angesiedelten HaLT-Projekts (Hart am LimiT) besuchen regelmäßig verschiedene Stationen des Klinikums. Anfang 2022 stellten sich dort zwei neue Mitarbeiterinnen den Patientinnen und Patienten vor.

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Lebensmittelbedarf der Tafeln drastisch gestiegen

Die Folgen des Ukraine-Kriegs sind auch in den Tafelläden der Diakonie Rosenheim spürbar: Zum einen werden – bedingt durch Lieferengpässe – weniger Waren an Lebensmittelläden geliefert, zum anderen bleiben dort momentan auch durch vermehrte ‚Hamsterkäufe‘ weniger Waren übrig, um sie an soziale Einrichtungen zu spenden. Gleichzeitig verzeichnen die Tafeln aber durch die ankommenden Kriegsflüchtlinge ein erhöhtes Kundenaufkommen – ein Dilemma!

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Tafeln reduzieren nicht nur existenzielle Not, sondern leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz

Die Diakonie Rosenheim betreibt an den Standorten Rosenheim, Ebersberg, Wasserburg, Bruckmühl und Kolbermoor Tafelläden, die jeweils einmal pro Woche für Kundinnen und Kunden geöffnet haben. In Rosenheim gibt es sogar zwei Ausgabestellen. An allen fünf Standorten werden so jede Woche im Durchschnitt rund 1.300 Menschen versorgt.

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Projekt am „Ignaz-Günther-Gymnasium“ mündet in gemeinnützige Spende

Im Rahmen des Junior-Projekts – einem Programm, welches Schulen zu pädagogischen Zwecken auf dem Weg einer Unternehmensgründung unterstützt – gründeten die Schüler/-innen des P-Seminars „Wirtschaft und Recht“ des „Ignaz-Günther-Gymnasiums“ in Rosenheim unter der Leitung ihres Lehrers Stefan Mathaus 2019 eine eigene ‚Schülerfirma‘.
Diese ‚Firmengründung‘ trug im Mai 2021 auch für zwei wohltätige Vereine bzw. Einrichtungen reale Früchte.

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