Christine Stöger geht nach über 35 Jahren bei der Diakonie Rosenheim in Ruhestand

Christine Stöger begann ihren Berufsweg bei der Diakonie Rosenheim vor mehr als 35 Jahren bei der Diakonie – Jugendhilfe Oberbayern – das war im Jahr 1988.
Im Laufe ihrer insgesamt mehr als 35-jährigen Dienstzugehörigkeit kamen etliche weitere Stationen dazu, so wechselte sie beispielsweise 2011 zur Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie – Soziale Dienste Oberbayern.  Hier war sie sowohl am Standort in Rosenheim als auch am Standort Ebersberg eingesetzt. Zudem hatte die engagierte Sozialpädagogin über viele Jahre den Vorsitz der Mitarbeitendenvertretung inne und prägte den Träger durch ihren Einsatz in diesem Gremium maßgeblich mit.

Die letzten zehn Monate vor ihrem Ruhestand war Christine Stöger beim „Runden Tisch SüdOstOberbayern“ aktiv. „Egal, wo sich Christl engagierte und mitarbeitete, sie war dabei immer klar in ihrer Kommunikation, stets hoch motiviert und mit großer Freude und Einsatzbereitschaft bei der Sache.“ Mit diesen Worten blickt Sebastian Kurz, Geschäftsbereichsleiter bei der Diakonie Rosenheim, auf die vergangenen Jahrzehnte zurück, in denen er Christl stets als loyale und dem Träger zugewandte Mitarbeiterin erlebte.

Am 26. Oktober 2023 wurde Christine Stöger (in der Mitte stehend mit Blumenstrauß) in den Räumen der Geschäftsstelle Rosenheim von Klaus Voss (hinten), Geschäftsleitungsmitglied der Diakonie Rosenheim, Sebastian Kurz (rechts) und ihrer direkten Vorgesetzten Nadine Hausburg (links), Bereichsleiterin bei der Diakonie Rosenheim, in den Ruhestand verabschiedet (Foto oben).

KomMa
Autor: KomMa

Kommunikation und Marketing der Diakonie Rosenheim

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