Beiträge

Mit Kindern über den Krieg sprechen

Die schrecklichen Entwicklungen in der Ukraine bestürzen und verunsichern nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder, wenn sie beispielsweise mit Kriegsbildern und -informationen konfrontiert werden.
Das „Referat für Bildung und Sport“ der Landeshauptstadt München hat daher für Eltern und pädagogisches Fachpersonal eine Sammlung von Informationsquellen und Orientierungshilfen zum altersgerechten Umgang und zur Auseinandersetzung mit Ängsten und Sorgen von Kindern zur Verfügung gestellt, die wir an dieser Stelle gern mit Ihnen teilen möchten.

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Dolmetscher/-innen für Ukrainisch und Polnisch gesucht

Das „Rosenheimer Dolmetschernetz“ der Diakonie Rosenheim unterstützt mit seinen Ehrenamtlichen seit Jahren ausländische Mitbürger/-innen, die aufgrund fehlender Deutschkenntnisse in wichtigen Gesprächen Verständigungsprobleme haben und finanziell bedürftig sind. Auch Fachdienste, die über keine eigenen finanziellen Mittel für eine/-n Dolmetscher/-in verfügen, können das Dolmetschernetz anfragen.
Aufgrund der aktuellen Situation werden derzeit vor allem Übersetzer/-innen für Ukrainisch und Polnisch gesucht.

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Neue Schulungen zur Sprach- und Kulturmittlung bei unserem Fachdienst GECKO

Geflüchtete Menschen, die in Deutschland ankommen, sind meist am Anfang auf Hilfe bei der Kommunikation angewiesen. Um ihnen und diakonischen/kirchlichen Einrichtungen, die sie betreuen, die Kommunikation mit ihnen zu erleichtern, wurde von der Diakonie Bayern das Projekt GECKO ins Leben gerufen.
Im April 2022 starten die neuen Schulungen zum/zur Sprach- und Kulturmittler/-in.

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Offener Brief der AGJ zur Kinder- und Jugendpolitik angesichts des Kriegs in der Ukraine

Ukrainische Kinder und Jugendliche erleben im Moment brutale Zeiten und sind unmittelbar vom Krieg und seinen Auswirkungen auf das eigene Leben betroffen.
Um ihnen sowie Kindern in Deutschland, die von den Kriegsbildern in den Medien traumatisiert oder verstört sind, zu helfen und beizustehen, hat die „Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe“ (AGJ) am 1. März 2022 einen Offenen Brief veröffentlicht, in dem sie Forderungen an die Politik, die Jugendhilfe sowie an pädagogische Organisationen stellt.

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Regionale Unterstützungsmöglichkeiten für Ukraine-Flüchtlinge

Die Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge aus der Ukraine ist hier in der Region sehr groß.
Um jedoch alle Hilfs- und Unterstützungsangebote gut bündeln und koordinieren zu können, haben die Stadt und der Landkreis Rosenheim Informationen zusammengestellt, auf die wir Sie an dieser Stelle gern aufmerksam machen möchten.

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Spendenaufruf der Diakonie Katastrophenhilfe

Seit Donnerstag, 24. Februar 2022, herrscht seit mehr als einem halben Jahrhundert Frieden plötzlich wieder Krieg in Europa!
Um den aus der Ukraine vor den russischen Angriffen flüchtenden Menschen zu helfen, bittet die Diakonie Katastrophenhilfe um Spenden.

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Podiumsdiskussion zu Konsequenzen für die Jugendhilfe angesichts der Corona-Folgen in Landshut

Junge Menschen schränk(t)en sich während der Corona-Pandemie stark ein, um ältere Menschen vor einer Ansteckung und Erkrankung zu schützen. Kinder und Jugendliche waren und sind von vielen Corona-Maßnahmen betroffen.
Aus diesem Grund lud der „Runder Tisch Jugendhilfe für Stadt und Landkreis Landshut“ am 8. Februar 2022 Fachexpertinnen und -experten sowie Regionalpolitiker/-innen zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Konsequenzen für die Jugendhilfe angesichts der Corona-Folgen“ ein.

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Neues Gesprächsformat zur betrieblichen Inklusion startet im Mai 2022

Inklusion und die Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Beeinträchtigung sind gestzlich verbriefte Rechte, die im Bundesteilhabegesetz (BTHG) geregelt sind. Seit Anfang 2018 stellen daher „Andere Leistungsanbieter“ (ALA) für Menschen mit einer Einschränkung, die zur Erwerbsminderung oder Werkstattbefähigung führt, eine Alternative zur Werkstatt dar.
Auch bei der Diakonie Rosenheim ist das Angebot des ALAs seit September 2019 vertreten – mit Erfolg! Bereits 19 Teilnehmende konnten seither auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt werden. Damit das auch weiterhin gut funktioniert, startet im Mai 2022 ein neues Veranstaltungsformat des „Kompetenzzentrums für berufliche Teilhabe“, bei dem sich Arbeitgeber vernetzen und über ihre Erfahrungen mit Teilnehmenden des „Anderen Leistungsanbieters“ austauschen sollen.

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