Beiträge

Tafeln brauchen dringend mehr ehrenamtliche Hilfe

Die Diakonie Rosenheim betreibt als Trägerin mit ihren „Sozialen Diensten Oberbayern“ an den Standorten Rosenheim, Ebersberg, Wasserburg, Bruckmühl und Kolbermoor Tafelläden, die jeweils einmal pro Woche für Kundinnen und Kunden geöffnet haben. An allen Standorten zusammen werden so ‚normalerweise‘ jede Woche im Durchschnitt rund 1.300 Menschen versorgt. Seit dem Krieg in der Ukraine sind es aber erheblich mehr, denn viele Flüchtlinge aus den Kriegsgebieten, die sich inzwischen in unserer Region befinden, suchen ebenfalls die Tafelläden auf.

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Seniorinnen und Senioren Zeit schenken

Die „Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit“ (KASA) unserer „Sozialen Dienste Oberbayern“ sucht in Kooperation mit dem „Katholischen Seniorenpastoral Rosenheim“, der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Rosenheim und der Caritas Ehrenamtliche, die ältere Menschen besuchen und mit ihnen Zeit verbringen möchten.

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Einladung zur Online-Veranstaltung – „Wo fängt Antisemitismus an?“

„Wo fängt Antisemitismus an? – Judenfeindliche Muster erkennen“  lautet der Titel einer Online-Veranstaltung des evang.-luth. und kath. Dekanats Rosenheim am 27. April 2022 von 19 bis 20.30 Uhr mit Dr. Axel Töllner, dem Beauftragten der Evang.-Luth. Kirche in Bayern für den christlich-jüdischen Dialog beim Institut für christlich-jüdische Studien und Beziehungen an der Augustana-Hochschule Neuendettelsau.

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Heute startet die Frühjahrssammlung 2022 der Diakonie Bayern

Auch wenn die Corona-Maßnahmen so langsam auslaufen, werden die Folgen der Pandemie für viele Menschen noch lange spürbar sein.
Für viele dieser von den Corona-Folgen stark Betroffenen ist die „Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit“ (KASA) oft die erste Ansprechpartnerin. Zusätzlich engagieren sich viele KASA-Stellen aktuell zunehmend in der Betreuung und Versorgung von Flüchtlingen aus den ukrainischen Kriegsgebieten.
Daher soll die diesjährige Frühjahrssammlung der Diakonie Bayern den bayerischen KASA-Stellen zugutekommen.

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Neue HaLT-Mitarbeiterinnen stellten sich im RoMed-Klinikum vor

Die „Fachambulanz für Suchterkrankungen“ in Rosenheim der „Sozialen Dienste Oberbayern“ arbeitet seit über zehn Jahren mit dem RoMed-Klinikum zusammen. Mitarbeitende des bei der Fachambulanz angesiedelten HaLT-Projekts (Hart am LimiT) besuchen regelmäßig verschiedene Stationen des Klinikums. Anfang 2022 stellten sich dort zwei neue Mitarbeiterinnen den Patientinnen und Patienten vor.

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